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Die Tyrannei des Geldes

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Genf im 19. Jahrhundert: Unentwegt schreibt Henri-Frédéric Amiel, Genfer Professor und Literat, Eindrücke und Gedanken jedes einzelnen Tages auf. 30 Jahre lang, Seite um Seite, Heft um Heft entsteht ein gigantisches Werk, das «Journal intime».

Hans Peter Treichler hat sich auf die Spuren des Tagebuchs gemacht und zeichnet entlang ausgewählter Texte ein faszinierendes Porträt des Genfer Gelehrten. Im Zentrum steht das Verhältnis des Literaten zum Geld.

Entstanden ist eine Art Ökobiografie, der finanzielle Lebenslauf eines Einzelnen. Darüber hinaus bietet der Einblick ins «Journal intime» aufschlussreiche Einsichten in die Besitz- und Erwerbsmentalität einer Epoche, die zu den spannendsten der europäischen Geschichte gehört.  Der Leser, die Leserin findet eine Gesellschaft vor, die letztlich der heutigen in vielerlei Hinsicht gleicht.


Blick ins Buch hier

 

Oder sehen Sie sich den Video-Vortrag von Ursula Kohler an. Hier klicken. 


Porträt von Henri-Frédéric Amiel

 

Zur Webseite von amiel.org

 

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